PS – Sexualität als Postscriptum? Eine Erläuterung

Entgegen der öffentlichen und medialen Darstellung wird Sexualität in vielen Bereichen des täglichen Lebens gleichfalls angehängt, verdrängt, hinten angestellt. Dabei ist Sexualität zum Einen ein Grundbedürfnis des Menschen von Geburt bis zum Sterbebett in all seinen vielfältigen Facetten. Zum Anderen wird Sexualität im Kontext von Arbeit und Gesellschaft oft unsichtbar gemacht, nicht mit gedacht und als deplaziert erlebt, besonders da wo Menschen in Institutionen leben, lernen, wohnen und arbeiten. Dabei zeigt sich der Widerspruch und das Spannungsfeld an sich – Sexualität ist Bestandteil des täglichen Lebens und Arbeitens. P.S. widmet sich diesem Spannungsfeld.

Sexuelle Bildung_Sexualpädagogik_Sexualwissenschaft_Psychologie_Ergotherapie

Maria Kühn

Fachperson sexuelle Gesundheit in Bildung und Beratung SGCH

Sexualpädagog*in (gsp)  |  Sexualwissenschaftler*in (M.A.)  |  Psycholog*in (B.Sc.)  |  Ergotherapeut*in (S.A.)

Unterstützung bei sexualitätsbezogenen Themen mittels Bildung und Beratung

Schwerpunkte

  • Sexuelle und geschlechtliche Identität sowie Gewahrwerdung individueller Bedürfnisse
  • Beziehungsgestaltung und Beziehungsinteraktionen
  • Verunsicherungen und Ambivalenzen in Bezug auf Sexualität
  • Gestaltung von Gesprächen über Sexualität und Intimität
  • Balance zwischen individuellen Herausforderungen und gesellschaftlichen Anforderungen
  • Möglichkeitsräume sexueller und reproduktiver Selbstbestimmung
  • Sexuelle Gewalt, sexuelle Übergriffe sowie Grenzverletzungen
  • Respektvolle und intimitätsschützende Begleitung im professionellen Rahmen

P.S. ist für

  • Einzelpersonen
  • Paare
  • Menschen die in Einrichtungen und Institutionen wohnen, leben und arbeiten
  • Fachkräfte
  • Fachkräfte
  • Angehörige
  • Teamer*innen
  • Institutionen

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